Organuhr, 12 Meridiane und 5 Elemente – TCM-Wissen für Qigong
Die Konzepte der Traditionellen Chinesischen Medizin (auch TCM abgekürzt) durchdringen die Übungen des Qigong. Als Bewegungen (innerlich oder äußerlich) an Meridianen entlang, Stimulierung von Punkten, sogar in den Namen der Übungen, sind die Grundlagen der TCM zu finden.
Qigong – als Übung und Kultivierung der Energie “Qi” – ist die Umsetzung dieses Theoretischen Wissens in Bewegung und Meditation. Doch wieviel Wissen brauche ich für Qigong und was genau ist dabei wichtig? Dieser Frage gehen wir Schritt für Schritt nach.
Dabei lernen wir verschiedene Stationen des Wissens kennen:
– Dao, die Einheit
– Yin und Yang
– das Konzept der “3” und der “6” und die Bedeutung anderer Zahlen im Qigong/in der TCM
– die 12 Hauptmeridiane und deren Verknüpfung mit den Monaten, den inneren Organen (Zangfu), Emotionen, usw. …
Wir bleiben nicht bei der Theorie, sondern schlagen den Bogen zu praktischen Übungen und Erfahrungen. So bleibt die TCM nicht “trocken”, sondern erlebbar.
Du brauchst keine Vorkenntnisse!
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